Ein Stein mit einer Inschrift in ornamentaler Gotik, unleserlich, im oberen Teil der Rhythmus des Malteserkreuzes, umgeben von Zweigen (wahrscheinlich ein Lorbeer). Ohne die Inschrift zu lesen, ist es unmöglich, die Umstände zu bestimmen, unter denen der Felsbrocken in der Nähe einer Eiche aufgestellt wurde. Aber es ist bekannt, dass das eiserne (maltesische) Kreuz die erste Auszeichnung in Deutschland war, die für Verdienste auf dem Schlachtfeld und für Erfolge im Kommando unabhängig von sozialer Herkunft oder militärischem Rang verliehen wurde. Der Urheber und Initiator der Medaille, war König Friedrich Wilhelm III. von Preußen im Jahr 1813. Sie wir in Deutschland (mit Unterbrechungen und Modifikationen) seit über 200 Jahren verliehen.
1814 wurde er für seine Teilnahme am anti-napoleonischen Feldzug durch den 17-jährigen Offizier Wilhelm Friedrich Ludwig von Preuβen, den späteren König von Preußen und Kaiser des Zweiten Reiches Wilhelm I., geehrt, dessen Name (wahrscheinlich) auf dem Stein steht. Die Vermutung gilt auch für den Umriss des Datums, d.h. das Jahr 1867, dass sich mit der Annahme der Würde des Präsidenten der Norddeutschen Union, durch den genannten Wilhelm verbinden lässt.
Der Park rund um die Eiche und der Gedenkstein, wurden in der Zwischenkriegszeit von den Deutschen angelegt und inzwischen modernisiert. Mit neuer Infrastruktur bereichert, dient er den Bewohnern als Begegnungs- und Erholungsstätte.